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Was ist Studydrive?

Studydrive ist eine kostenlose Plattform, auf der Studierende Lernmaterialien wie Mitschriften, Zusammenfassungen und Übungsaufgaben miteinander teilen können. Die App bietet eine große Auswahl an Dokumenten für zahlreiche Studiengänge und Fächer, die von anderen Studierenden hochgeladen und bewertet werden. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen vorbereiten oder Lücken im eigenen Lernmaterial schließen.

Dein Partner in Crime

Neben der Möglichkeit, auf eine umfangreiche Datenbank von Lernmaterialien zuzugreifen, punktet Studydrive auch mit einer starken Community. Studierende können sich in themenspezifischen Gruppen austauschen, Fragen stellen, wie zum Beispiel, was Supercalifragilisticexpialigetisch eigentlich bedeutet und sich gegenseitig unterstützen. Auch Jobs und Praktika werden in der App regelmäßig angeboten, was Studydrive zu einem echten Allrounder für das Studium macht.

Ob Bachelor oder Master, Ingenieurwissenschaften oder Geisteswissenschaften – Studydrive bietet für fast jeden Studiengang und jedes Fach die passenden Materialien. Die App ist ein wertvoller Begleiter für alle, die ihre Studienzeit effizient und erfolgreich gestalten möchten.

Outdoor-Aktivitäten anpassen

Beim Sport bei niedrigen Temperaturen heißt die Devise Zwiebelprinzip: Mehrere dünne Schichten halten warm, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Sportarten wie Joggen, Walking oder Radfahren sind auch im Herbst und Winter möglich. Wichtig ist dabei, Reflektoren zu tragen, da es früher dunkel wird. Hier gibt es unsere Fahrrad-Gadgets:

Indoor-Sport

Wenn das Wetter zu ungemütlich wird, sind Indoor-Aktivitäten eine gute Alternative. Home-Workouts, Yoga oder Pilates lassen sich bequem in den eigenen vier Wänden durchführen. Gerade auf YouTube gibt es Videos zu diversen Sportarten, egal ob Einsteiger oder Home-Workout Profi.

Gadgets für mehr Motivation

• Fitness-Tracker: Diese Geräte überwachen deine tägliche Aktivität, Herzfrequenz und Kalorienverbrauch. Sie motivieren dazu, bestimmte Ziele zu erreichen, indem sie Schritte zählen und Erinnerungen senden, sich mehr zu bewegen.
• Smarte Fitnessgeräte: Für das Home-Workout gibt es inzwischen smarte Fitnessgeräte wie z. B. Peloton-Bikes oder Mirror-Workouts. Diese verbinden sich mit Online-Kursen und bieten individuelle Trainingsprogramme, die das Training abwechslungsreich und motivierend gestalten.
• Trainings-Apps: Apps wie Nike Training Club, Freeletics oder MyFitnessPal bieten personalisierte Trainingspläne und Ernährungstipps, die speziell auf die eigenen Fitnessziele abgestimmt sind. Viele Apps bieten auch Community-Features, mit denen man sich mit anderen austauschen und zusätzliche Motivation bekommen kann.
zu unseren Fitness-Trackern

Homescreen-Design so individuell wie nie

Der Homescreen bei iPhones hat sich über die Jahre sehr verändert. Angefangen bei neuen Logos von Apps, über individuelle Farbschemata, bis hin zu Widgets, ist nicht mehr viel vom Original Apple-Design geblieben. Eine Sache war jedoch bis dato nicht möglich: Die Apps überall am Bildschirm zu positionieren. Es gab immer schon 24 mögliche Positionen pro Seite, auf der alle Apps nacheinander angereiht wurden. In iOS 18 ist es von nun an möglich Apps überall auf der Seite zu verteilen und sich den Homescreen nach persönlichen Vorlieben im Zusammenhang mit den gewählten Widgets zusammenzustellen.

Mach ich Foto, tu ich Galerie

Wer nach dem Update auf iOS 18 ein Foto auf seinem iPhone zeigen möchte, muss sich erstmal an das neue Design der App gewöhnen. Von zuvor vier Seiten ist nur noch eine übrig und diese hat eine neue Oberfläche. Ganz oben sind die letzten Fotos der Galerie zu sehen. Mit einem Wisch nach oben kommt man zu den bekannten Sammlungen, die sich weiterhin nach Belieben erstellen, bearbeiten und löschen lassen. Rückblicke und automatisch generierte Zusammenfassungen zu beispielsweise Haustieren und Personen sind auch hier zu finden. Mit der neuen App möchte Apple einen persönlicheren Touch in die App bringen.

Xplora X6Play

Die Smartwatch für dein Kind. Die Xplora X6Play ist aufgrund seiner praktischen Sicherheitsfeatures und anderen spielerischen Funktionen perfekt für Kinder geeignet. So kannst du dein Kind jederzeit erreichen und über den Standort deines Kindes informiert werden. Die Kidswatch gewährt mit einer Akkulaufzeit von 72 Stunden einen besonderen Verlass auf die Sicherheit deines Kindes. Mit zusätzlichen Funktionen kann der Alltag deines Kindes vereinfacht werden: Der Schulmodus fördert die Konzentration, da die Uhr während der Schulzeit stummgestaltet wird und somit nicht vom Unterricht abgelenkt. Der Wecker dahingegen sorgt dafür, dass dein Kind immer pünktlich ist. Zudem hat jedes Kind die Möglichkeit seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und die Uhr nach eigenem Belieben zu gestalten.

Galaxy Tab A9+

Das Galaxy Tab A9+ ist perfekt für etwas ältere Schulkinder geeignet. Mit seinen bis zu 8 GB RAM sorgt es für so wenig Verzögerungen wie möglich und bietet den Schülern somit einen großen Spielraum zur Verwendung des Tablets. Gleichzeitig können problemlos mehrere Apps genutzt werden. Dank der 128 GB Speicherplatz und der Möglichkeit diese durch die microSD Karte noch zusätzlich zu erweitern, kann so viel Speicher wie nötig genutzt werden. Ein besonderes Merkmal ist vor allem das helle Display. Damit kann aufgrund der hohen Bildwiederholrate ein einwandfreies Gebrauchserlebnis genossen werden.

Motorola moto g24

Das perfekte Smartphone zum Einstieg. Anhand der Technologie wurde die Qualität der Kamera so optimiert, dass hochwertige Bilder gemacht und auf dem 6,56″ Display angezeigt werden. Das Motorola moto g24 hat einen integrierten Speicher von 128 GB zu bieten. Auch hier besteht die Option durch eine microSD Karte den Speicher nach Bedarf zu erweitern. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 13 Stunden kann das Handy den ganzen Tag lang problemlos genutzt werden. Ein wichtiger Aspekt, um die Sicherheit der Schüler zu versichern, ist das GPS-Modul, womit Eltern ihre Kinder jederzeit einwandfrei orten können. Durch die hohe Auflösung garantiert das Smartphone ein beeindruckendes Spielerlebnis für deine Freizeit.

Samsung Galaxy S24

Spare dir mit dem Samsung Galaxy S24 einiges an Arbeit und vereinfache dir deinen Alltag. Mit den AI-Funktionen des Smartphones können Anwendungen viel einfacher und zeitsparender von den Schülern genutzt werden. Des Weiteren können, mit der modernen Kameratechnologie, hochqualitative Bilder gemacht werden. Aufgrund des langanhaltenden Akkus ist auch hier stets Verlass für die Erreichbarkeit der Jugendlichen geboten. Aber auch für Freizeitaktivitäten wird durch die hohe Auflösung und dem hellen Display ein realitätsnahes Spielerlebnis bewirkt.

Die Lidl Plus App

Lidl bietet seinen Kunden mit der App neben der Digitalisierung des Katalogs und des Kassenbons mit jedem Einkauf auch die Möglichkeit Rabatte zu sammeln und Rubbellose zu erhalten. Somit erhältst du nicht nur Rabattcoupons für deinen Einkauf, sondern hast auch die Chance Gratiswaren bis hin zu Urlaubsreisen zu gewinnen. Die Coupons sind durch den Family Club ebenfalls für deine gesamte Familie von Nutzen. Außerdem kannst du dir mit den Partnervorteilen in der App auch beim Tanken weitere Vorteile sichern. Auch im Ausland musst du dir deine Rabatte nicht entgehen lassen: Stell einfach das Land in den Einstellungen um und wähle den Markt in deiner Nähe. So kannst du auch auf Reisen deine Prämien einlösen.

Die Edeka App

Edeka ist Partner der Deutschlandcard, weshalb du mit jedem Einkauf zusätzliche Punkte sammeln und damit beim nächsten Einkauf direkt mit der App bezahlen kannst. Du erhältst als Kunde ebenso wöchentliche Coupons zum Einlösen. Wie bei der Lidl Plus App gibt es bei Edeka auch einen Onlinekatalog mit zahlreichen Produkten, die nach Hause geliefert werden können, sowie die Möglichkeit eine digitale Einkaufsliste zu erstellen. Wenn du hier gewissen Meilensteine erreichst, werden

Die Rewe App

Rewe hat nicht nur eine Partnerschaft mit der Deutschlandcard, sondern auch mit dem Bonusprogramm Payback, wodurch du doppelt profitieren kannst. Das bedeutet, dass du bei jedem Einkauf zusätzliche Punkte sammeln und später in attraktive Prämien oder Rabatte umwandeln kannst. Durch den Coupon Alarm wirst du über laufende Aktionen benachrichtigt. Außerdem bietet Rewe auch die Option mobil einzukaufen. So kannst du ganz einfach über dein Smartphone deinen Einkauf planen und erledigen, egal wo du dich gerade befindest.

Viele Menschen denken, dass das Smartphone eine Erfindung der 2000er Jahre ist, doch tatsächlich gab es das erste Gerät seiner Art bereits 1994. Der IBM Simon Personal Communicator gilt für viele Experten als Urknall der Smartphone -Geschichte. Dieses innovative Gerät vereinte erstmals die Funktionen eines Mobiltelefons mit denen eines Taschencomputers und setzte damit einen Meilenstein in der Entwicklung moderner Kommunikationsgeräte.

Die Features

Der IBM Simon verfügte über einen Touchscreen, auf dem man mit einem Stylus handschriftliche Notizen machen konnte. Zudem bot er Kalender-, Adressbuch- und E-Mail-Funktionen – für die damalige Zeit revolutionär. Besonders bemerkenswert war, dass man auf einem integrierten Festspeicher Zusatzprogramme installieren konnte, eine Funktion, die heute bei Smartphones selbstverständlich ist.

Die Mängel

Das Gerät war im Vergleich zu heutigen Smartphones noch recht klobig und hatte mit 510 Gramm und einer Länge von 23 cm ein beachtliches Gewicht und Größe. Dazu hatte es eine kurze Akkulaufzeit und keinen Webbrowser. Auch das Display konnte mit der geringen Auflösung nicht überzeugen.

So erkennst du KI generierte Bilder

Um KI-generierte Bilder von echten Aufnahmen zu unterscheiden, gibt es jedoch einige Anhaltspunkte:

1. Unnatürliche Details: KI-Bilder enthalten manchmal Unregelmäßigkeiten, die bei echten Fotos selten vorkommen, wie etwa asymmetrische Gesichter, verschwommene oder falsch platzierte Objekte, oder unscharfe Übergänge.
2. Bildanalyse-Tools: Es gibt spezialisierte Programme und Websites, die KI-generierte Bilder erkennen können. Diese Tools analysieren das Bild auf typische Anzeichen von KI-Manipulation.
3. Künstliche Ästhetik: Manche KI-Bilder haben einen künstlichen Look, etwa bei der Textur von Haut oder Haaren, der auf eine algorithmische Erstellung hinweisen kann.